Gesundheit! Krankheiten entgegentreten
Gesundheitsfutter für kranke Hunde – geht das denn?
Ja, definitiv geht das! Mit teilweise über 100 Jahren alten Hausmitteln, die in vielen Fällen sogar einem Antibiotika überlegen sein können.
Getreu unserer Philosophie werden auch hierzu, bei der Produktion des Fertig-BARF-Gesundheitsmenüs, keinerlei chemische oder synthetische Substanzen verwendet! Die verwendeten Rezepturen basieren ausschließlich auf uralten Hausmitteln und/oder homöopathischen Erzeugnissen.
Die Ausgangsbasis unseres Gesundheitsmenüs ist grundsätzlich unser Fertig-BARF-Menü (All in One), je nach Alter des Hundes in Adult oder Junior, diesem wird dann die jeweils passende Rezepturen beigemischt.
Für die nachfolgenden Erkrankungen können wir Ihnen auf Nachfrage ein spezielles Gesundheitsmenü zusammenstellen:
- Giardiose duch Giardienbefall
- Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse
- Würmern
- Arthrose & Gelenkproblemen
- Entzündungen
Giardiose – durch den Befall von Giardien
Giardien sind tierische Einzeller, die als Parasiten im Dünndarm von Menschen, Hunden, Katzen – ja sogar Vögeln und Reptilien leben, sich dort vermehren und hochansteckend in die Umwelt ausgeschieden werden. Die Giardien stehlen im Dünndarm des Hundes wichtige Nährstoffe und darüber hinaus verursachen sie Entzündungen und langwierigen Durchfall.
Die Symptome einer Giardiose können sein:
- der Hund hat immer wieder Durchfall
- der Durchfall ist dabei schleimig, fettig, auch breiig bis wässrig – oft gelb-grün
- manchmal ist der Kot auch wieder fester und dann von Schleim überzogen
- oft ist sein ‘Geschäft’ übelriechend, manchmal schaumartig
- im Durchfall kann auch etwas Blut enthalten sein
Das Darmmilieu ihres Vierbeiners kann sich dank unserem Gesundheitsmenü verändern und die Giardien können nicht weiter überleben. Unserm Fertig-BARF-Menü wird hierzu eine spezielle Rezeptur aus Karotten beigemischt.
Unser Gesundheitsmenü
In einem speziellen Verfahren wird aus Karotten ein Wirkstoff produziert, der bei Darminfektionen in vielen Fällen dem industriellen Antibiotika überlegen ist. Es hat Jahrzehnte gedauert, bis man die Wirkung halbwegs verstanden hat: Durch das überlange Kochen der Rüben entsteht ein ganz spezielles Zuckermolekül (Oligosaccharid), das an der Darmwand andockt und dadurch den gefährlichen Einzellern wie Giardien ihre exklusive Andockstelle blockiert. Damit verlieren diese Darmschmarotzer ihren Halt an der Darmwand. Sie gleiten ab. Zusammen mit dem Nahrungsbrei werden die nun haltlosen Schädlinge weiter transportiert, und auf ganz normalen Weg hinten ausgeschieden. Wir empfehlen eine 3-wöchige Kur bei strikter Diät durchzuführen. In dieser Zeit sollten keine Leckerlies, Getreide oder ähnliches welches Einfachzucker (auch Fruchtzucker) enthält zugefüttert werden, da dies die Nahrungsgrundlage der Giardien ist.
Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis)
Was ist eine Pankreatitis beim Hund ?
Eine Pankreatitis beim Hund kann plötzlich (akut) auftreten oder immer wiederkehrend (chronisch-rezidivierend). Die Bauchspeicheldrüse ist ein Organ im Oberbauch, das unter anderem Verdauungsenzyme freisetzt. Entzündet sich die Bauchspeicheldrüse beim Hund, verdaut sich das Organ selbst – dies kann mit milden oder schweren Symptomen einhergehen. Bei einer Bauchspeicheldrüsenerkrankung können die Hunde spezielle Enzyme für die Verwertung der Nahrung nicht produzieren. Trotz guter Fütterung magern diese Tiere ab.
Die Anzeichen einer Pankreatitis beim Hund sind sehr vielfältig. Die meisten Hunde haben Schmerzen im Bauch, sie erbrechen, sind schwach und trocknen aus. Auch Durchfall und Fieber können auftreten. Liegt die Pankreatitis beim Hund länger vor, ist das Tier häufig matt und frisst wenig, zum Teil leidet der Hund unter ständigem Erbrechen. Auffällig wäre auch ein etwa 3 Tage anhaltender Durchfall, gefolgt von einem Tag normalem Stuhlgang und wiederkehrendem 3 Tages Durchfall.
Die Auslöser für eine Pankreatitis beim Hund sind oft unbekannt – der Tierarzt spricht von einer idiopathischen Pankreatitis. Bestimmte Faktoren begünstigen eine Bauchspeicheldrüsenentzündung, beispielsweise zu fettes Futter, Unfälle, Durchblutungsstörungen durch eine Narkose sowie die Einnahme bestimmter Medikamente. Die Pankreatitis tritt auch begleitend bei anderen Erkrankungen auf, wie einer Leberentzündung (Hepatitis) oder einer chronischen Darmentzündung.
Der Tierarzt würde hier ein Enzympräparat für Hunde verordnen, diese werden üblicherweise aus den Bauchspeicheldrüsen von Schlachttieren in verschiedenen Verfahren (auch chemisch) durch die Pharmaindustrie hergestellt und sollen die fehlenden körpereigenen Enzyme ersetzen.
Unser Gesundheitsmenü
Wir fügen unserem Fertig-BARF-Menü in diesem Fall naturbelassene Bauchspeicheldrüse vom Rind zu, um die Verstoffwechslung der Nahrung für den Hund zu ermöglichen. Da ein an Pankreatitis erkrankter Hund dieses Verdauungsenzyme selbst nicht bilden kann, können wir es ihm so, in natürlicher Form anbieten. Der Hund nimmt zu und hat einen normalen Stuhlgang.
Da die Verdauungsenzyme zum Aufschließen jeder Mahlzeit benötigt werden, sollten diese auch jeder Mahlzeit zugesetzt sein. Von einer Mahlzeit ohne Enzyme hat Ihr Hund wenig. Ihr Vierbeiner wird es Ihnen danken!
Würmer
Was sind Würmer beim Hund?
Würmer sind beim Hund häufig auftretende Parasiten. Ein Wurmbefall beim Hund ist selten lebensbedrohlich, kann jedoch zu erheblichen gesundheitlichen Problemen, wie Mangelernährung oder Blutarmut führen.
Es gibt viele unterschiedliche Würmer, die einen Hund befallen können. Dazu gehören vor allem Bandwürmer (z.B. Gurkenkern-Bandwurm, Hundebandwurm, Fuchsbandwurm) und Rundwürmer (z.B. Hakenwurm, Spulwurm).
Die verschiedenen Würmer siedeln sich im Darm von Hunden an. Ihre Larvenstadien befallen sie jedoch, abhängig von der Wurmart, auch andere Organsysteme etwa Lunge oder Leber. Auch Menschen können sich über ihren Hund mit manchen Würmern infizieren.
Wie äußern sich Würmer beim Hund?
Welche Beschwerden die Würmer beim Hund verursachen, hängt unter anderem vom Alter des Tieres und von der Wurmart ab. Die Würmer können unterschiedliche Beschwerden und Folgeerkrankungen beim Hund hervorrufen. Zu möglichen Anzeichen einer Infektion mit Würmern beim Hund gehören:
Bandwürmer
Bandwürmer sehen aus wie flache Bänder und bestehen aus kleinen Segmenten. Diese Segmente können sich lösen und mit dem Kot des Haustieres ausgeschieden werden. Wenn du vermutest, dass dein Hund unter Bandwürmern leidet, solltest du genau hinsehen. Um den Kot werden kleine Eipakete sichtbar (sehen aus wie kleine weiße Reiskörner).
Anzeichen für Bandwürmer sind:
- Gewichtsabnahme
- juckender Analbereich “Schlittenfahren“
- Durchfall
- stumpfes Fell
- zusätzliches Lecken des Analbereiches
Rundwürmer / Spulwürmer
Rundwürmer sehen aus wie gekochte Spaghetti und sind ca. 10-18 cm lang. Eine Hund zu Hund Übertragung ist möglich. Eine Übertragung der Mutter auf ihre Welpen ist durchaus üblich.
Anzeichen für Rundwürmer sind:
- Erbrechen
- Durchfall
- aufgeblähter Bauch
- Appetitverlust
- Müdigkeit
Hakenwürmer
Hakenwürmer ähneln vom Aussehen den Rundwürmer, mit der Ausnahme von ihren Zähnen an einem Ende. Dies ermöglicht ihnen, sich im Darm des Hundes festzuhaken. Diese Parasiten können durch Zecken, oral über die Aufnahme von Futter oder durch das Muttertier übertragen werden.
Anzeichen für Hakenwürmer sind:
- Anämie sowie blutiger und breiiger Kot (bei starkem Befall)
- Verstopfungen
- Trockener Husten
- stumpfes Fell
- Gewichtsverlust
- Bauchschmerzen
Peitschenwürmer
Peitschenwürmer sind blutsaugende Parasiten wie seine Artgenossen, die Hakenwürmer. Er ist der am häufigsten vorkommende Magen-Darm-Wurm beim Hund. Diese sind jedoch besonders schwierig zu identifizieren, da sie nicht mit dem bloßen Auge gesehen werden können. Sie werden durch infizierten Kot übertragen, deshalb ist es sehr ratsam, von Wiesen und Wegen den Hundekot zu entfernen.
Anzeichen für Peitschenwürmer sind:
- Blut im Kot (bei schwerem Befall)
- Gewichtsverlust
- Müdigkeit
- Lecken der Magengegend
- Blähungen
Während solche Anzeichen eher bei starkem Wurmbefall auftreten, bleibt ein mäßiger Wurmbefall – der wesentlich häufiger vorkommt – meist unbemerkt. Welpen und junge Hunde sind sehr häufig mit Rundwürmern infiziert. Bei ihnen kann die Ansteckung zu erheblichen gesundheitlichen Problemen und – im Extremfall – zum Tod führen.
Unser Gesundheitsmenü
Hier setzten wir unseren Fertig-BARF-Menü fein gemahlene Papayakerne zu, die hauptsächlich in Südamerika bei Mensch und Tier zu Entwurmungszwecken verwendet werden. Sie haben eine proteolytische Wirkung, das bedeutet, dass sie eiweiß-spaltend/auflösend sind. Würmer bestehen hauptsächlich aus Eiweißen, deshalb sterben sie durch Papaya ab. Wir empfehlen es als eine 2-3 wöchige Kur zur Vorbeugung oder bei Befall.
Arthrose und sonstige Gelenkprobleme
Die Mehrzahl der Erkrankungen im Bewegungsapparat sind degenerative Gelenkerkrankung. Das bedeutet, dass der Gelenkknorpel zurückgebildet oder sogar zerstört wird, wodurch sich die Gelenkstruktur verändert. Tritt ein solcher Gelenkverschleiß oder Gelenkschwund beim Hund ein, so verursacht dies unangenehme Schmerzen. Bei einer solchen Erkrankung wie z.B. Arthrose kann jedes Gelenk betroffen sein. In den meisten Fällen betrifft die Krankheit jedoch die Ellenbogen-, Hüft- und Sprunggelenke. Während des Krankheitsverlaufes bilden sich knöcherne Zubildungen entlang der Knorpelränder und Kapselansätze. Die Entzündung hat zur Folge, dass sich die Gelenkflüssigkeit verdünnt und ihre Schmiereigenschaften sich verschlechtern. So wird das Gelenk mit der Zeit immer mehr abgeschliffen und auf Dauer sogar komplett zerstört. Die Beweglichkeit wird durch die Arthrose beim Hund eingeschränkt.
Symptome einer Arthrose erkennen
Da der Krankheitsverlauf bei Arthrose schleichend verläuft, ist es wichtig den Gelenkverschleiß so früh wie möglich zu erkennen. Folgende Symptome können ein Anzeichen für Gelenkprobleme beim Hund liefern:
- Das Gelenk ist sichtbar verdickt.
- Der Hund beißt sich an der schmerzenden Stelle.
- Der Hund hat Probleme beim Aufstehen und Hinlegen.
- Der Bewegungsdrang des Hundes lässt nach.
- Das Treppensteigen oder ins Auto springen wird mühsamer.
- Der Hund lahmt besonders nach langen Spaziergängen.
- Die Freude an Spaziergängen lässt nach.
- Der Vierbeiner wechselt öfter die Liegeposition, um schmerzende Gelenke zu entlasten.
- Bei Berührungen der betroffenen Gelenke reagiert der Hund empfindlich.
- Der Hund ist weniger aktiv beim Spielen als sonst.
- Der Hund ist häufiger auf der Suche nach warmen und weichen Untergründen.
Die Gelenkerkrankung Arthrose ist bei Hunden eine weit verbreitete Krankheit. Mittlerweile leidet durchschnittlich jeder fünfte Hund an dem Gelenkverschleiß, der versteifte und schmerzende Gelenke nach sich zieht. Je schneller die Krankheit erkannt wird, desto besser kann sie behandelt und eingedämmt werden.
Mögliche Ursachen des chronischen Gelenkverschleißes
Eine Arthrose beim Hund kann auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein. Bei vielen Hunden tritt der Verschleiß der Gelenke im fortschreitenden Alter auf, aber auch junge Vierbeiner sind nicht davor gefeit. Werden die Gelenke eines Hundes im Welpenalter zu stark beansprucht, kann dies eine Arthrose zur Folge haben. Eine weitere Ursache kann auch Überbelastung in Form von Übergewicht sein. Hat der Hund ein paar Kilos zu viel auf den Rippen, belastet dies die Gelenke zu stark und es kann zu Gelenkerkrankungen kommen. Vierbeiner mit gewissen Grunderkrankungen, wie zum Beispiel Hüftgelenksysplasie, Wachstums- oder Stoffwechselstörungen sowie mit Verletzungen oder Entzündungen des Gelenks (Kapselrisse, Brüche…) haben zudem ein größeres Risiko an Arthrose zu erkranken.
Was die Meisten wahrscheinlich nicht wissen, ist, dass auch die Ernährung des Hundes ein ausschlaggebender Faktor für eine primäre Arthrose sein kann. Mangelt es dem Tier zum Beispiel an essenziellen Aminosäuren, kann sich dies negativ auf die Gelenke auswirken.
Unser Gesundheitsmenü
Für diese häufige Art der Erkrankung im fortgeschrittenen Hundealter mischen wir unsere Fertig-BARF-Menüs mit kollagenen Peptiden, um die Gelenkfunktion wiederherzustellen und den Verschleiß des Knorpels zu minimieren. Es gelingt uns damit, die Situation des Hundes zu Verbessern und seinen Leidensdruck zu minimieren.
Entzündungen
.Was ist eine Entzündung?
Die Entzündung ist eine Schutzreaktion des Körpers. Sie soll den Schaden begrenzen und eine Heilung oder die notdürftige Reparatur durch Narbengewebe ermöglichen. Egal ob der Körper durch eine Verletzung, Verätzung, verminderte Durchblutung, Krankheitserreger, allergische oder Autoimmunreaktionen geschädigt wird, die Entzündungsreaktion läuft immer ähnlich ab. Immunzellen im geschädigten Gewebe (z.B. Mastzellen) setzen so genannte Entzündungsmediatoren frei. Durch die Entzündungsmediatoren werden im Blut zirkulierende Immunzellen angelockt, die Blutgefäße im betroffenen Gebiet erweitern sich und die Gefäßwände werden durchlässig. Auf diese Weise gelangen viele rote und weiße Blutzellen sowie Blutplasma aus den Gefäßen in die Zellzwischenräume. Je nach Auslöser der Entzündung differenzieren sich die angerückten weißen Blutzellen und auch Gewebezellen vor Ort zu unterschiedlichen Zelltypen, welche den Schaden begrenzen und die weiteren Aufräumarbeiten bewältigen. Reicht dies nicht, wird über Entzündungsmediatoren weitere Hilfe angefordert. Falls nötig werden defekte Blutgefäße abgedichtet und klaffende Wunden mit einem Netz aus Eiweißfäden (Fibrin) stabilisiert. Weiße Blutzellen töten eingedrungene Krankheitserreger und Fresszellen räumen totes Gewebe ab. Sofern möglich, wird wieder funktionierendes Gewebe gebildet und neue Blutgefäße sichern dessen Durchblutung. Bei größeren Schäden entsteht durch Einlagerung von Kollagenfasern eine Narbe.
Alle diese Schutzmaßnahmen führen zu den typischen akuten Entzündungszeichen:
Am Ort des Geschehens:
- Schwellung
- Rötung
- Wärme
- Schmerz
- Funktionseinschränkung
Allgemein:
- Fieber
- Entzündungsparameter bei Blutuntersuchung erhöht
Je nach Auslöser, Ausmaß und Ort der Entzündung treten nicht immer alle Entzündungszeichen auf, beziehungsweise sind nicht alle von außen erkennbar.
Man unterscheidet außerdem verschiedene Formen von Entzündungen, zum Beispiel eitrige Entzündungen, die häufig durch Bakterien hervorgerufen werden oder fibrinöse Entzündungen, bei denen viel Bindegewebe entsteht (z.B. Narbenbildung nach Verletzungen oder beim Organinfarkt).
Kann die oben beschriebene Reaktion des Körpers den Schaden beseitigen, endet die akute Entzündungsreaktion von allein wieder. Anders, wenn der Auslöser der Entzündung nicht vollständig getilgt werden kann oder immer wieder das Immunsystem reizt. Diese aus einer akuten Entzündung hervorgehende chronische Entzündung nennt man sekundäre chronische Entzündung.
Häufig ist es jedoch so, dass die Entzündung von vornherein so abläuft, dass sie sich in einer Art Teufelskreis selbst immer weiter unterhält, als so genannte primär chronische Entzündung. Diese langfristig zerstörerische Reaktion, die ihren physiologischen Sinn verloren hat, ist Gegenstand intensiver Forschung, denn sie ist für sehr viele schwere Erkrankungen verantwortlich.
Die Neigung zu überschießenden, fehlgeleiteten und nicht enden wollenden Entzündungen ist erblich, denn wie gut oder schlecht das Immunsystem arbeitet ist zum Teil genetisch bedingt.
Unser Gesundheitsmenü
Um den verschiedenen Entzündungsarten entgegenzutreten, ergänzen wir unser Fertig-BARF-Menü mit dem Zusatz Spirulina. Spirulina ist eine Salzwasseralge, die einen enorm hohen Anteil an Proteinen enthält, sowie Vitamine, Calcium, Eisen und Magnesium. Sie ist vor allem reich an Antioxidantien, diese wehren freien Radikale ab und stimulieren das Immunsystem, damit es uns bzw. unseren Hund gegen alle möglichen Erkrankungen schützen kann. Spirulina wirkt entzündungshemmend und kann alle Arten von Entzündungen bekämpfen. Auch zu empfehlen bei Hunden die an Anaplasmose oder Borreliose erkrankt sind, um das Immunsystem zu stärken.
Alle Futtermischungen sind ohne chemische oder synthetische Zusätze und völlig nebenwirkungsfrei!!
“Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Liebe und Zeit.
Dafür schenken sie uns restlos alles, was sie zu bieten haben.
Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat.”(Roger Caras)